Erfahrungen

J+A+K rückenWir laufen und finden uns selbst!

Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Teilnehmer gerne geführt werden und sehr wissbegierig sind, was sie denn beim Laufen verbessern können.
Genaue Angaben bei der Atmung, Lauftechnik, Laufstil und Laufgeschwindigkeit werden vom Lauftherapeuten vorgeben und gegebenenfalls korrigiert. Einsteiger sollten im aeroben Bereich Grundlagenausdauer trainieren.

Die Pulsfrequenz kann manuell oder mit Pulsuhr gesteuert werden. Die Dosierung der Laufeinheiten richtet sich individuell nach der Zielsetzung. Hier gebt es für den Laufeinsteiger die Möglichkeit, nach dem Paderborner Modell zu trainieren. Die Laufstrecken sollten beim Geläuf gewechselt werden,  z.B. Waldboden und Asphalt.
Ein richtiges Körper- und Zeitgefühl beim Laufen wird nur durch sanftes dosiertes Herz-Kreislauf-Ausdauertraining erreicht. Hier kann eine Pulsuhr von großer Bedeutung und hilfreich für den Langzeiterfolg werden. Bei aller Technik muss allerdings der Spaß an der Bewegung im Vordergrund stehen. Ein ständiges auf die Uhr schauen kann sich kontraproduktiv für das Körpergefühl auswirken. Auffällig ist hier, dass besonders Männer gebremst werden müssen, weil die Tendenz dahingeht, dass man zu schnell, zu früh, zu viel will.

Häufiges Feedback: viele Laufteilnehmer berichten, dass sie sich nach dem Laufen freier und leistungsfähiger fühlen, der Kopf wieder frei ist. Sie berichten, dass sie ihre Medikamente beispielsweise gegen Bluthochdruck oder zur Cholesterinsenkung ganz oder teilweise absetzen konnten. Sie fühlen sich ausgeglichener, gehen mit beruflichen oder privaten Anforderungen gelassener und selbstbewusster um, sie schlafen besser.

Wenn auch Sie die positiven Wirkungen des gesundheitsorientierten Laufens (sogar bei am Wettkampf orientierten Zielen) kennenlernen möchten, schreiben Sie mir, ich freue mich darauf.

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